Neue Medikamente gegen Diabetes

Neue Medikamente gegen Diabetes
Neue Medikamente gegen Diabetes

Diabetes mellitus ist eine sehr weit verbreitete Volkskrankheit. Europaweit sind schätzungsweise ca. 50 Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen und jährlich werden es mehr. Hauptursachen für diese Erkrankung sind falsche Ernährung, wenig Bewegung und Übergewicht. Wer die Diagnose Diabetes erhält, bekommt zunächst einmal einen Schock. Denn dies bedeutet ein Leben lang mit dieser Krankheit leben zu müssen. Medikamenteneinnahme und Umstellung der Lebensweise unter Beachtung bestimmter Spielregeln ermöglichen aber dem Betroffenen, ein normales Leben führen zu können. Die Forschung an dieser Krankheit wird unermüdlich vorangetrieben. In dem Diabetes Zentrum Berlin arbeiten Ärzte und Wissenschaftler auf höchstem Niveau.

Wie findet man gute Diabetologen?

Um dieses Zentrum herum haben sich zahlreiche gute Ärzte in Berlin etabliert. Sie sind Diabetologen, Fachärzte für die Behandlung der Erkrankung Diabetes. Die meisten dieser Ärzte sind in dem Disease-Managment-Programm organisiert und arbeiten in dieser gemeinsamen Einrichtung zusammen. Die Diabetologen bilden hier einen qualifizierten Versorgungssektor. Gute Ärzte findet man auf einem Ärzteportal für Diabetologen. Hier werden Ärzte und ihre Arbeit transparent für den Kunden dargestellt. Hier findet man Bewertungen nach bestimmten Kriterien und Erfahrungsberichte. Auch Krankenkassen geben gerne darüber Auskunft.

Welche Medikamente wann einsetzbar sind?

Gute Ärzte in Berlin gehen auch immer mit dem neusten Stand der Entwicklung. Eine neue Erfahrung ist, dass es neue Medikamente für Diabetes gibt. Worum geht es bei Diabetes mellitus? Die menschlichen Körperzellen benötigen das Hormon Insulin um Zucker aus dem Blut aufnehmen zu können. Bleibt jedoch der Zucker in der Blutbahn, können Gefäße und Organe beschädigt werden. Insulin ist das Schloss, welches die Zellen für den Zuckereinstrom öffnet. Ist das Schloss beschädigt, wird dieses in der Medizin als Insulin-Resistenz bezeichnet. In der Medikamentenvergabe hat man sich auf die Ansatzpunkte konzentriert.

Metformin und die Gruppe der Insulin-Sensitizer werden bei wenig empfindlichen Körperzellen verabreicht. Wenn die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin ausschüttet, dann können Sulfonylharnstoffe und sogenannte Prandiale eingesetzt werden. Nach dem Essen treten hohe Blutzuckerspitzen auf. Um diese abzubauen, braucht der Körper kurzfristig einen Insulinschub. Damit diese Spitzen aber erst gar nicht auftreten können, werden Resorptionsverzögerer eingesetzt. Sie werden zum Essen eingenommen und wirken direkt im Darm. Gute Ärzte in Berlin verabreichen ihren Patienten die richtige Menge, die sie für ihre Gesundheit benötigen.

Bild: panthermedia.net Erwin Wodicka