Heutzutage holen sich immer mehr Menschen den Rat eines Ernährungsberaters. Die Experten beraten rund um das Thema Ernährung und geben Hilfestellungen bei Allergien. Bei diesem Beruf stehen Absolventen der Ökotrophologie vor einem breiten Tätigkeitsfeld. Sie arbeiten sowohl in der Beratung und der Prävention als auch in Krankenhäusern sowie Kureinrichtungen. Ebenso unterschiedlich wie das berufliche Umfeld ist das Gehalt eines Ernährungsberaters. Interesse geweckt? Erfahren Sie mehr über diesen Beruf mit Zukunft!
Berufsbild: Ernährungsberater
Ernährungsberater, auch Ökotrophologen genannt, unterstützen Menschen bei der richtigen Ernährung. Aufgrund schlechter Essensgewohnheiten leiden heutzutage zahlreiche Kinder an Übergewicht. Eine Aufgabe des Beraters besteht dabei, der Kinderdiabetes vorzubeugen. So zeigt der Berater seinen Kunden, mit welchen Tipps eine gesunde Ernährung gut schmeckt und fit hält.
Wie werde ich Ernährungsberater?
In Regel studieren Ernährungsberater Ökotrophologie mit dem Abschluss Bachelor. Im Laufe des Studiums lernen Sie die Grundlagen als auch die Verbindungen zwischen Haushalts- und Ernährungswissenschaften. Schließlich müssen Sie sich auf Menschen mit individuellen Problemen und Wünschen einstellen. So erstellen Sie in Absprache mit Ihren Kunden einen Ernährungsplan, der auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Damit Sie den Überblick behalten, brauchen Sie eine gute Organisation.
Die Arbeitsstelle bestimmt das Gehalt
Wie viel verdienen Ernährungsberater? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn das Gehalt richtet sich nach der Anstellung. So erhalten Sie in einem Krankenhaus oder in einer Rehabilitationseinrichtung eine andere Bezahlung, als wenn Sie selbstständig mit einem festen Kundenstamm arbeiten. Um die richtige Ernährung zu planen, suchen mittlerweile Mensen oder Großküchen ebenfalls Ernährungsberater auf. Auf diese Weise wird das Essens-Angebot gesünder gestaltet und schmeckt den Besuchern.
Bildnummer: panthermedia.net Eva Gründemann